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VB.NET - FortgeschritteneRe: Selbsterstellte .CSV auslesen/Word Datei füllen | | | Autor: StereotypMonoton | Datum: 24.04.17 04:35 |
| Hallo Frank,
mit neuem Dokument mein ich neue Vorlagen. Dies kommt garnicht so selten vor, dass diese neu erstellt werden, da oft z.B. kundenspezifische Lieferscheine, Rechnungen usw gefordert sind.
Für die Artikel, Detailbeschreibungen usw(Mehrzeilige Tabellen) werden in dem Originalsystem Schleifen verwendet. Dafür setzt man einfach ein [WANFANG vor und ein WENDE] hinter die Textmarke/n. Sieht in der Vorlage dann so aus. Würde dort die Textmarken in eine Tabelle setzten um sie zu formatieren, habs mal mit Semikolon getrennt ;).
[WANFANG
{POS1.ARTNR};{POS1.EXTNR};{POS1.BEZ};{POS1.BEZ};
WENDE]
Richtig viele Daten kommen dann bei der Umlaufdokumente für die Produktion.
Da werden sämtliche Materialien, Maschinen, Laufzeiten, Kostenstellen, usw usw abgebildet, zum Teil jeder Arbeitsschritt an jeder Kostenstelle. Da kommen schnell einige hundert Daten zusammen.
Da hat man dann gleich mehrere verschachtelte Schleifen, die erst mehrere Tabellen durchlaufen, und in diesen dann nochmal die Zeilen.
Warum ich diese etwas komplizierte vorgehensweise programmiere. Das ganze hat 2 Hintergründe. Zum einen haben wir ja eine Branchensoftware die genau so arbeitet. Und für diese soll es ja als Erweiterung dienen. Ich greife auf auf die Adress- und Materialdatenbank dieser Software zu. Wenn ich jetzt anfange ein zweites System für die Dokumente zu erstellen, erstell ich in Zukunft jede Vorlage doppelt. Einmal fürs Hauptsystem und einmal für die Erweiterung. Alo selbst wenn man sich mit den umständlichen Textmarken in Word abgefunden hat, erstellt man trotzdem jede Vorlage 2 mal.
Zum anderen find ich das System nicht doof. Wie gesagt, relativ leichtes erstellen von Vorlagen, Übersicht über die verfügbaren Daten in der CSV Datei, die auch der Clientuser einsehen kann. Der weiß ja nicht, welche Daten Ihm das System alle zur Verfügung stellt.
Andererseits bin ich der Meinung dass ich mir so einiges an Laufzeit bzw Performance sparen kann. Mach ich es mit herkömmlichen Textmarken, so muss ich jede möglicherweise vorkommende Marke abfragen, wenn se da ist ersetzen, wenn nicht zur nächsten,... bei wie gesagt einigen hundert wenn nicht gar 1000 Werten einiges an Rechenleistung. Da ist der Ansatz doch gut, erstmal schauen, welche Textmarken hab ich und diese auszulesen. Der Clou dran ist, dass ich, sobald die Marken ausgelesen sind, auch gleich meine Adressierung für die Tabelle hab, in der die Daten stehen. Also ich find die Vorgehensweise erlich gesagt genial. Wenn auch tricky umzusetzen | |
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