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Visual-Basic EinsteigerÜberprüfen eines Text nach langen und kurzen Wörtern... | |  | Autor: RM | Datum: 26.10.08 11:03 |
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DUKE
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Registriert: 4. April 2007, 10:05
Beiträge: 462
Wohnort: Berlin
Christoph Borer hat geschrieben:
Prima. Falls alle mit den Büchern einverstanden sind, könnten wir schon konkreter werden.
Konstruktive Konkretisierungen find' ich immer gut! :-D
Christoph Borer hat geschrieben:
Ich vermute mal als erstes, dass Zeichnungen in "Gulliver`s Reisen und "Der Graf von Monte Christo" passen, in die anderen kaum. Oder?
Das sehe ich genauso; zumal das durchgängige "Reisethema" in beiden Büchern und die Zeit, in der die Geschichten spielen uns die Möglichkeit bieten, sowohl inhaltlich wie auch stilistisch einheitlich zu arbeiten.
Ich kann die Bilder als Federzeichnung anlegen und/oder aquarellieren. Das überlege ich mir noch.
Inhaltlich wäre ich über Vorschläge zu den dargestellten Szenen dankbar.
Unsicher bin ich mir bei der Frage, ob es sinnvoll ist, in beiden Büchern die gleichen Bilder einzubinden.
Vorteil:
Das spart Arbeit sowohl bei der Erstellung als auch beim Lernen der Fishingschemata.
Nachteil:
Fällt beim Durchblättern beider Bücher auf!
Spontan würde ich sagen, die Nachteile wiegen schwerer.
Der Aufwand des Erstellens der Bilder darf uns (mich) nicht abhalten, - faule Kompromisse sind nicht meine Sache.
Das Lernen der Fishing-Schemata kann wohl jedem Nutzer zugemutet werden.
Meinungen hierzu?
Christoph Borer hat geschrieben:
Ich finde es toll, beim langen Hauptwort wie im S-72 nach einem Buchstaben das Wort zu kennen. Heiko macht es ja beim letzten Buchstaben, ursprünglich war es der erste Buchstabe. Vom Vorführen her fände ich es am besten, den zweiten Buchstaben des Wortes zu benutzen. Das klingt irgendwie am Harmlosesten: "Ich versuche mal, die Buchstaben zu spüren... Der erste.---nee....der zweite... ja, genau, der zweite ist ein B, richtig?"
Prinzipiell stimme ich Rainer zu, - ich mag Buchstaben-Fishings auch nicht wirklich.
Andererseits ist das wohl auch immer eine Frage von Aufwand und Ertrag.
Eine progressive bildliche Wortermittlung in einer Baumstruktur (Grandmother-Prinzip) ist bei vergleichsweise wenigen Wörtern schnell gemacht.
Reden wir aber pro Text von beispielsweise 12 oder 16 langen und ebenso vielen kurzen Substantiven, dauert die Ermittlung des Zielwortes über das Grandmother-Prinzip auch einfach recht lange, wohingegen man mit dem Wissen um einen Identifikationsbuchstaben sofort am Ziel ist und "nur noch" präsentieren muss.
Da wir ja im Kopf haben, mehrere Prinzipien zu vereinen, sehe ich ehrlich gesagt mit dem Buchstabenfishing kein großes Problem.
Und zwar deshalb, weil wir ja auch eine szenische Ermittlung (des letzten Absatzes?) auf jeder Seite einbauen wollen.
Und diese wird sicher nach dem Grandmother-Prinzip ablaufen!
Ich persönlich würde bei der Verwendung des Buches (der Bücher) wohl ohnehin zumeist dieses Tool benutzen, ...
Wenn ich mich also ohnehin vom Inhalt des Gelesenen (des Buches, der Seite, des Absatzes) löse und den Gegenstand der Ermittlung auf ein zusammenhangsloses Wort beschränke, dann kann ich auch einen Buchstaben ermitteln, ohne unlogisch zu werden.
Und wenn wir bei den Buchstaben sind, halte ich den zweiten für unauffälliger als den ersten und weniger unlogisch als den letzten.
Aber ich habe noch einen ganz anderen Gedanken im Kopf, der die Auswahl der Forcewörter betrifft:
Ich benötige hilfe bei einem kleinen Tool, das die in einem gegebenen Text benutzten Wörter miteinander vergleicht und eine Liste erstellt, die ...
... die Wörter nach der Häufigkeit ihrer Verwendung ...
... und ihrer Länge (Buchstabenanzahl) sortiert?
Die Idee ist, dass ich dem Programm sage:
- Liste mir alle Wörter mit mehr als 10 Buchstaben auf und sortiere sie nach ihrer Häufigkeit im Text.
- Liste mir alle Wörter mit weniger als 6 Buchstaben auf und sortiere sie nach ihrer Häufigkeit im Text.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
beste Grüße
Rainer |  |
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