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VB.NET - Ein- und Umsteiger
Re: Verständnishilfe in OOP für VBA-Umstieg 
Autor: sronny
Datum: 08.02.16 21:02

@sv00010: danke für den Hinweis- das ist schon mal gut zu wissen...

@ManfredX:

Das Programm beschreibt eine Rechnungsverwaltung für Dolmetscher.

Es gibt einen Dolmetscheinsatz mit Anfangs/Endzeit, Stundensatz etc. Für diesen Einsatz soll die Fahrdaten aufgeführt werden- da diese mit abgerechnet werden.

In jeder Rechnung können ein oder mehrere Einsätze abgerechnet werden. Dabei wird für jeden Einsatz auch die Fahrtdaten gespeichert. Es wird ein Klient benötigt und ein Kostenträger.

In VBA hab ich halt Klient, Kostenträger, Einsatz, Fahrtenbuch, Anschrift und Adresse als eigenes Objekt. Bis auf Adresse kann jedes einzelne Objekt für sich bestehen. Jedes einzelne Objekt wird in eine relationale DB gespeichert und kann dann später wieder aufgerufen werden.


Meine DB ist folgendermaßen aufgebaut (für die hier relevanten Sachen):

Klient: (Kostenträger respektive)
IDKlient
Name
Vorname
Geburtstag
IDKontakt

Kontakt: (Kontakt ist das einzige nicht relationale Element)
Telefon1
Mobil
Fax
...

Adresse:
IDAdresse
Strasse
PLZ

Ort: Adresse.PLZ und Ort.PLZ stehen in Verbindung
PLZ
Ort

KlientAnschrift: (Kostenträgeranschrift dito)
IDKLAnschrift
IDAdresse
IDKlient

(So kann ein Klient mehrere Adressen haben)

FahrtOrt:
IDFahrtort
IDAdresse
Name


Fahrtenbuch:
IDFahrtenbuch
IDStartort (enthält IDFahrtort)
IDEndort (enthält IDFahrtort)
IDEinsatzort (enthält IDFahrtort)
StartZeit
Ankunftszeit
StartKM
EndKM
...

Einsatz:
Zeitvon
Zeitbis
...
IDFahrtenbuch
IDRechnung

Rechnung:
IDRechnung
Preis
Datum
...


Die einzelnen Objekte habe ich halt mit Dim Klient as clsKlient , Dim Einsatz as clsEinsatz ... z.B. in Rechnung eingebunden. Die Klassen hinter den Objekten realisieren eben auch die Kommunikation mit der DB und alles andere relevante. In den Userforen werden dann nur die Objekte angezeigt...Und nach meinen Lektüren war ich mir nicht mehr sicher, ob es noch gängig ist dies so zu realisieren. VBA und VB.net ist ja doch nur in seinen Grundzügen gleich. Aber vom Standpunkt aus - alles ist ein einzelnes Objekt gesehen, sehe ich das immer noch als richtigen Ansatz. Vorteil ist eben auch, ich kann mit jedem einzelnen Objekt auch unabhängig arbeiten...Fand das ein recht cleveren Ansatz..

PS: Trotzdem vielen Dank für deine Denkansätze und Hilfestellungen. Mir geht es halt um die Objektverarbeitung und Klassenrealisierung in VB.Net.

Beitrag wurde zuletzt am 08.02.16 um 21:06:47 editiert.
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