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Allgemeine Diskussionen
Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 12.05.16 02:04

Strategie für Programmierung?

Es gibt Strategien für jeden Bereich des Lebens. Wenn wir diese Strategien übernehmen, können wir es in diesen Bereichen zur Meisterschaft bringen. Dieses Vorgehen erspart viel Zeit und Mühe. Die meisten Menschen bewundern Helden. Ganz wenige untersuchen die Strategien dieser Menschen und übernehmen sie in ihrem Leben.
Auszug aus dem Buch: "die Gesetze der Gewinner".

Somit müsste es doch auch eine Strategie für die Programmierung geben, oder? Wie würde diese eurer Meinung nach aussehen?
- Freue mich auf eure Gedanken zu diesem Thema.

Die Strategien der Erfolgreichen unserer Branche umzusetzen würde uns sicherlich zum Erfolg führen!

Ich habe mich schon oft gefragt, wie berufliche Programmierer wohl arbeiten; nehmen die jeden Tag mehrere Programmierbücher mit zur Arbeit (denn Millionen Zeilen von Code kann man doch wohl kaum auswendig wissen oder)?

Die fundamentalen Fertigkeiten in der Programmierung, wie z. B. die Grundlagen zu beherrschen, wäre der Anfang... und dann?
Wie wird man zum Profi?

Schöne Grüße,
Sloorg.

Beitrag wurde zuletzt am 12.05.16 um 02:07:32 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 12.05.16 02:22

"Absorb what is useful. Reject what is useless." These legendary words are often attributed to Bruce Lee, and while it's debatable whether they actually originated with him, there's no doubt that they strike at the core of his martial philosophy...

Diese legendären Worte könnte man auch für die Programmierung umsetzen...
// grade zufällig gelesen, da ich JKDler und auch Bodybuilder bin; hier der Link:

http://www.bodybuilding.com/fun/getting-fit-and-strong-the-bruce-lee-way.htm?mcid=EM_NL_051016-Celebrity_bodybldg.56152&rmid=EM_051016_Celebrity_NL&rrid=78329835&CIMID=&utm_source=&utm_medium=email&utm_campaign=bodybldg.56152

Da könnte man sicher eine Unmenge von Sprüchen anführen... was fällt euch dazu ein?
Salut!
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 12.05.16 09:05

Hallo!

Zum Profi wird man durch Studium, Berufserfahrung und Fortbildung.
Wer hätte das gedacht???

Der Erstellung/Bewältigung der "Millionen von Codezeilen" setzt ein klar
konturiertes Konzept für die Gliederung voraus und entsprechend für die
Dokumentation.

"Helden" werden nicht gebraucht, sondern meist Teamplayer, die sich
einerseits an Vorgaben anpassen und andererseits dabei aber trotzdem
ihre Kenntnisse und Erfahrungen einbringen können.

Die geeigneten und erfolgreichen Strategien für professionelles Programmieren
sind - abgesehen von gewissen OOP-Grundkonzepten (oder "Pattern") - stark vom
jeweiligen Anwendungszusammenhang abhängig:
- Gewohnheitsbildungen und Organisationsstrukturen in größeren Arbeitsteams,
deren Mitglieder oft spezialisiert sind (Arbeitsteilung);
- branchen- oder kundenspezifische Vorgaben (z.B. im Rahmen der geforderten
Qualitätssicherung);
- technische Erfordernisse (Treiber, Bibliotheken, Schnittstellen etc.)
- ökonomische Überlegungen (z.B. große Entwicklungsoffenheit vs. eng gesetzte
Ziele und Budgets)
- Folgen der "Globalisierung" in Entwicklung und Anwendung (Ausmaß an Normierung
und Standardisierung, "gesetzliche" Vorgaben etc.)
- und vieles andere

Als Profi benötigt man ein flexibles Handlungssystem, ein Kenntnisrepertoire
das ausbaufähig ist und laufende Fortbildung. Dem entgegen steht oft die
berufliche Notwendigkeit sehr starker Spezialisierung auf einem bestimmten Gebiet.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: ModeratorDaveS (Moderator)
Datum: 12.05.16 18:58

Hmm, "Team Player" sind eher durchschnittliche Programmierer, oder schlimmer. Die besten Programmierer können alleine ein ganzes Team ersetzen. Aber ehrlich gesagt, ich denke man weiß einfach ob man dazu gehört, man fragt nicht in Foren wie man es schafft. Ein guter Team Player zu sein ist ja auch nicht schlecht.

________
Alle Angaben ohne Gewähr. Keine Haftung für Vorschläge, Tipps oder sonstige Hilfe, falls es schiefgeht, nur Zeit verschwendet oder man sonst nicht zufrieden ist

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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 12.05.16 19:37

Hallo!

Die steigende Komplexität der Programme,
die schnelle Entwicklung im Bereich Hard- und Software,
die massive Forderung nach (Kosten-) "Effizienz"
erzwingt zunehmend die berufliche Spezialisierung.

Was steht in Stellenanzeigen?
[I]Wir suchen zur Verstärkung unseres (jungen) Teams ...
mit folgenden Erfahrungen ....[/I]

Z.B.:
Das Motoren-Management für einen PKW umfasst Millionen Programmzeilen.
Das kann ein Einzelner in einem überschaubaren Zeitrahmen nicht schaffen.

Um heute ein Computerspiel entwickeln zu können, müssen Personen kooperieren,
die aus mehr als einem Dutzend verschiedener Berufe kommen
(multi-professionelle Teams).

"Spitzenleute" werden sich vorwiegend in Grundlagen-Bereichen "austoben":
Algorithmen-Entwicklung, künstliche Intelligenz, Compiler-Optimierung usw.
Allerdings arbeiten gerade auch in solchen Projekten normalerweise Spezialisten
mit unterschiedlichen Ausbildungen und Erfahrungen zusammen -
unabhängig davon ob sich das in Konzernen, an Unis oder in "StartUps" abspielt.

Meine Erfahrung ist, daß Leute, die in Teams gearbeitet haben, nach einiger
Zeit besser qualifiziert sind als "Einzelspieler". Sie profitieren von der
Zusammenarbeit und dem damit verbundenen Wissenstransfer der in gut organisierten
AGs stattfindet.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 13.05.16 03:49

Merci für den Einblick in die Welt eines Programmierers.

- Nicht jeder kann sich den Luxus eines Studiums leisten. Als Quereinsteiger muss man sich alles mühsam selbst irgendwie zusammenkratzen - in ebooks und in Foren etc.

Für einen Hobby-Proggy würde das also bedeuten:

=> Zum Profi wird man durch persönliches Studium, Erfahrung und Fortbildung.

Wichtige Punkte sind ferner: (short version)

- ein klar konturiertes Konzept für die Gliederung des Codes erarbeiten

- zum Teamplayer werden, der sich einerseits an Vorgaben anpasst und andererseits dabei aber trotzdem
seine Kenntnisse und Erfahrungen einbringt

(Dazu fallen mir gerade Code-Styleguides ein; hab vor kurzem darüber gelesen in dem Wälzer: Professionell entwickeln mit VB 2012; habt ihr sowas in eurer Firma? Kann man sich da mal ein Beispiel ansehn?)

- OOP-Grundkonzepte ...

(Die meisten Sprachen in unserer Zeit sind ja objektorientiert, oder? Dann würde sich das Studium eines Buchs darüber ja lohnen, nicht wahr? Dazu gibt's sogar ein openbook bei galileo computing.)


Man könnte die Strategie evtl. so definieren:

Ich finde heraus, welche die fundamentalen Fertigkeiten in meiner Branche sind und erstelle mir schriftlich einen Aktionsplan über die Fertigkeiten, die mir fehlen. Diesen bespreche ich mit einem Menschen, der in meiner Branche großen Erfolg hat.
Was sind die fundamentalen Fertigkeiten in meiner Branche?

Beitrag wurde zuletzt am 13.05.16 um 03:54:45 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 13.05.16 03:58

... Ich dachte, Foren sind dazu da, um zu fragen. :verwundert:

Beitrag wurde zuletzt am 13.05.16 um 03:59:30 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 13.05.16 06:54

Hallo!

[I]Für einen Hobby-Proggy würde das also bedeuten:
=> Zum Profi wird man durch persönliches Studium, Erfahrung und Fortbildung.
Als Quereinsteiger muss man sich alles mühsam selbst
irgendwie zusammenkratzen - in ebooks und in Foren etc. [/I]

Ein Hobby-Programmierer kann kaum durch Selbststudium zum Profi werden !!!

Für den Erwerb fundamentaler Fertigkeiten ist meiner Ansicht nach
zumindest ein (Fern-)Lehrgang zum Anwendungsprogrammierer o.ä. erforderlich.
Dabei sollte auch die Umsetzung/Anwendung von OOP-Prinzipien im Lehrplan
stehen.

[I]Diesen (branchenspezifischen Aktionsplan) bespreche ich mit einem
Menschen, der in meiner Branche großen Erfolg hat.[/I]
So einfach geht das nicht. Du bist nicht in der Lage, Deine weitere
Ausbildung selbst zu planen oder Tipps von dritter Seite angemessen zu
beurteilen und umzusetzen.
Am effektivsten wäre es, wenn Du eine Möglichkeit fändest, als "Helfer"
oder Praktikant in eine kompetente Arbeitsgruppe einzusteigen, um
Dir dort einiges abschauen zu können.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 13.05.16 22:27

Hallo Manfred X,

ja, da scheinst du recht zu haben. Wär natürlich cool, irgendwo einen Platz als Einsteiger zu finden, aber nicht so einfach. BMW hatte vor kurzem ein Stellenangebot für einen VB.NET-Programmierer, aber da musst du schon sehr gut sein und soweit bin ich noch nicht.
Dachte ja nicht, dass die dort auch in VB programmieren; die anderen blicken doch meist auf VBler herab. Da sieht man mal, das VB also doch gefragt ist. ;)

Ich würde mich auf jeden Fall echt für Programmierung interessieren, daher fand ich die Frage nach einer guten Strategie als ernstzunehmendes Diskussionsthema; und wer kann besser darüber Auskunft geben, als einer aus der Branche.

OK, dann merci für deine Tips,
salut, Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Franki
Datum: 16.05.16 02:23

Hallo,

Zitat:


Nicht jeder kann sich den Luxus eines Studiums leisten. Als Quereinsteiger muss man sich alles mühsam selbst irgendwie zusammenkratzen - in ebooks und in Foren etc.


Das mag gelingen, aber das ist heutzutage nicht der entscheidende Punkt, denn egal wie gut du bist, du brauchst den Nachweis über deine Fähigkeiten.

Zitat:


Ich finde heraus, welche die fundamentalen Fertigkeiten in meiner Branche...


Und genau hier kommt der entscheidende Punkt: Definiere deine Branche in der / für die du Programmieren möchtest. Egal ob mit Studium, Ausbildung oder als Quereinsteiger, du brauchst immer Kenntnisse in der Branche für die du arbeiten möchtest. Je mehr desto besser.

Denn nur so bist du interessant für Unternehmen (die ja in einer Branche arbeiten) Und wenn du fundierte Branchenkenntnisse hast und Programmieren kannst ist das oft vorteilhafter, selbst wenn du deinen Programmcode nicht zu 100 Prozent optimieren kannst usw. usw. (Oft sind auch Fremdvorgaben vorhanden die das verhindern)

Ich selbst bin sozusagen auch Quereinsteiger in der Programmierung obwohl ich davon lebe. Als ich damals studiert habe (Maschinenbau) gab es noch nicht die heutigen Studiengänge oder Bestandteile eines Studiums, geschweige denn eine normale Ausbildung als Anwendungswentwickler.

Meine ersten Programmierschritte waren in der Schule im Fach Mathe mit einem Taschenrechner TI59, der hatte noch seitlich einzuschiebende Magnetsreifen um Programmcode zu speichern. Mit Programmieren im heuten Sinn hatte das nichts zu tun. Aber dennoch, damals habe ich die Grundlagen gelernt, die auch heute noch gültig sind.


Also auch als Quereinsteiger hat man eine Chance.
Und abgesehen davon, ein Studium sollte kein Luxus sein, heutzutage gibt es staatliche Fördermöglichkeiten ohne Ende, da solltest du dich mal beraten lassen.

Gruß
Frank
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 16.05.16 17:48

Hallo Franki,

erstmal Congrats, dass du es auch als Quereinsteiger geschafft hast! Das ist für mich natürlich 'ne positive Motivation. ;>)

Das mit deinem Taschenrechner erinnert mich an meine Schulzeit damals - ich hatte auch so ein Teil - natürlich nicht ganz so alt - für BO (Betriebsorganisation), da hatten wir u.a. auch Maschinenrechnen als Fach. Bei uns damals gab's auch noch keine Computer an den Schulen. - Im Nachhinein bereue ich, dass ich den kaufmännischen und nicht den technischen Zweig gewählt habe.
Aber wie dein Beispiel zeigt, kann man auch später noch seine Nische finden.

Dein Vorschlag mit der Branchendefinierung hat mich auf 'ne Idee gebracht... Man sollte wirklich einmal alle seine Ziele schriftlich festhalten, dann hat man einen besseren Überblick: Was kann ich? Was will ich? Welche Möglichkeiten habe ich? ... etc.
Werd mal mit XMind nen Plan anlegen.

Ein Zertifikat als VB.NET-Proggy hab ich ja bereits, aber finde, das reicht mir nicht. Das war ja nur ein 40 Std.-Crashkurs. Aber mal sehn, vllt. bietet sich ja mal 'ne Möglichkeit, wie auch der Manfred schon erwähnte, irgendwo als Praktikant unterzukommen od. noch einen Fernkurs zu belegen.

OK, dann merci für die positive Ermunterung,
salut, Sloorg.

Beitrag wurde zuletzt am 16.05.16 um 18:06:07 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Franki
Datum: 17.05.16 02:56

Hallo,

Zitat:


Im Nachhinein bereue ich, dass ich den kaufmännischen und nicht den technischen Zweig gewählt habe.
Aber wie dein Beispiel zeigt, kann man auch später noch seine Nische finden.


Es war halt früher so, dass man wählen musste bzw. konnte. Eine Kombination aus fachübergreifenden Disziplinen gab es früher nicht.

Als ich damals angefangen habe zu studieren gab es halt die Studiengänge BWL/VWL oder halt Informatik. Keinem wurde wirklich etwas vom anderen Bereich vermittelt.

Heute gibt es aber Ausbildungen/Studiengänge wie z.B. Wirschaftsinformatik die beide Bereiche abdecken, zwar von der Theorie her nicht perfekt aber in Kombination für die Praxis absolut tauglich und bedarfsgerecht.

Du sagst, du hast einen kaufmännischen Zweig in deiner Ausbildung gewählt. Was genau hast du denn da gemacht? Da könntest du evtl. in Sachen Programmierung aufbauen indem du für kaufmännische Bereiche programmierst. (Warenwirtschaftssysteme, Onlineshops usw.)

Wie schon gesagt, als Quereinsteiger kann man es auch heute noch schaffen ohne Studium zu programmieren wenn man den entsprechenden Arbeitgeber hat in dessen Branche man sich aus kennt ober er dir die Chance gibt sie sich anzueignen.

Gruß
Frank
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 17.05.16 06:08

Wenn Du es mit "marginalen" Kenntnissen als Quereinsteiger
versuchen willst, könntest Du z.B. ein Team zu finden,
das jemanden zum Testen von Benutzeroberflächen benötigt:
Treten Fehler auf, ist die Bedienung intuitiv möglich, werden
verständliche Feedbacks gegeben, sind alle Sonderfälle
berücksichtigt, ... ?

Auf dieser Grundlage könntest Du die Benutzer-Dokumentation
erstellen/überarbeiten oder sogar die Anwender-Schulung
organisieren/mitbetreuen.

Parallel dazu erhälst Du Einblick in die Arbeitsweisen der
professionellen Entwickler und kannst beurteilen, welche
weiteren Schritte für Deine Ausbildung sinnvoll wären.

Ein anderer Weg für den Einstieg wäre die Pflege von Datenbeständen.
In diesem Zusammenhang ist oft die Erstellung kleiner Tools
erforderlich, die inkonsistente Angaben finden,
Datenbanken abgleichen, veraltete Bestände ermitteln und löschen,
aber auch manuelle Daten-Nacherfassung, Vereinheitlichung von
Schreibweisen ...

Solche Arbeiten fallen in der Praxis gelegentlich an und
Profis sind dafür "überqualifiziert".
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 18.05.16 05:28

Hallo Frank,

tja, damals konnte man wählen zw. dem technischen Zweig (hauptsächl. Mathe, Physik und Chemie etc.) und dem kaufmännischen Zweig (auch Mathe, aber eher Kalkulationen, Geometrie, technisch Zeichnen, Buchführung, BWL, BO mit Maschinenrechen, Algebra etc.); und weil ich Physik und Chemie nicht wollte, entschied ich mich halt für den kaufm. Zweig.

Da ich in Geo und techn. Zeichnen ne 1 hatte, sollte ich wohl was mit Grafik wählen, denn man sollte möglichst seine Stärken ausbauen und eine Lösung für seine Schwächen suchen – in meinem Fall evtl. Grafikprogrammierung.

- Jeder kommt in seinem Leben irgendwann an den Punkt, an dem er sich Gedanken macht, was man eigentlich wirklich will und ob man nicht etwas anderes tun sollte. Denn wenn man bis zur Rente einen Job macht, der einem eigentlich gar nicht gefällt, ist das Vergeudung der Talente, die jmd. hat. Ich finde, jeder sollte seinen Traum leben! Aber bei der heutigen Arbeits- u. Marktlage ist das nicht so einfach…

Im Idealfall könnte man seine Hobbies od. Dinge, die einem wirklich Spaß machen, kombinieren und als Job machen; bei mir wäre das z. B. Musik (spiele Gitarre, Bass + Drums), Bodybuilding, Games und Programmierung. Also könnte ich Programme für Musik und Bodybuilding schreiben, Grafiken für Games entwerfen, Musik für Games komponieren etc. – Ob sich das natürlich alles realisieren lässt, ist ne andere Frage. Doch die meisten glauben nicht, dass sie das schaffen könnten und schleppen sich tägl. mühsam zur Arbeit und vergeuden so ihr Leben…

Aber zurück zum Thema: Für mich wäre es sicherlich hilfreich, wie du sagst, etwas in der kaufmännischen Branche zu finden. Bis dahin bilde ich mich erstmal weiter, so gut es geht…
Find ich gut, mal mit Leuten vom Fach darüber zu reden, dann wird das Ziel viel klarer.

Gruß, Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 18.05.16 05:38

Hi Manfred,

das wären natürlich auch noch gute Ideen. Hauptsache, einfach mal in ein Team zu kommen, um zu sehen, wie's läuft. - Da muss ich grad an nen Kumpel von mir denken, der is IT in Rente. Der hat mal erzählt, dass er an 'nem Praktikumsplatz den ganzen Tag nur Disketten formatieren musste, lol. Also das könnt ich ja auch noch, hehe. (Obwohl heute ja keiner mehr mit Disketten arbeitet...)

Mit dem hab ich mich auch neulich über das Thema "die beste Strategie" unterhalten, und er meinte, man müsste die Codes auswendig können (so wie ich als Musiker die Tonleitern etc.), doch da brauch ich ja Jahre! Ist das wirklich so? Naja, ich lass es mir eingehen, wenn man die Grundsyntax im Kopf hat... ich muss halt immer noch nachschlagen.
Aber Einstein sagte ja auch schon: Was ich nachschlagen kann, muss ich nicht auswendig lernen... :P

Gruß, Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 18.05.16 06:55

Häh? Man müßte Code auswendig können?
Dieser Rat scheint mir ziemliche unsinnig zu sein.

OOP: Man erstellt Klassen, die eine bestimmte Funktionalität
verfügbar machen. Sobald sie fertig getestet sind,
packt man zusammengehörige Klassen in eine Bibliothek
und verwendet künftig Instanzen dieser Klassen (Wiederverwendbarkeit).
Mit dem Klassen-Code hat man dann nichts mehr zu tun.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: sv00010
Datum: 18.05.16 17:59

Manfred X schrieb:
Zitat:

Häh? Man müßte Code auswendig können?
Dieser Rat scheint mir ziemliche unsinnig zu sein.

Ein IT-Rentner. Vermutlich ein Assembler- oder C-Programmierer.

Beitrag wurde zuletzt am 18.05.16 um 17:59:53 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: sv00010
Datum: 18.05.16 18:06

Sloorg schrieb:
Zitat:

Ein Zertifikat als VB.NET-Proggy hab ich ja bereits, aber finde, das reicht mir nicht. Das war ja nur ein 40 Std.-Crashkurs. Aber mal sehn, vllt. bietet sich ja mal 'ne Möglichkeit, wie auch der Manfred schon erwähnte, irgendwo als Praktikant unterzukommen od. noch einen Fernkurs zu belegen.
Versuche als erstes Programme zu schreiben, welche du selber bentzen willst.
Dann bekommst du Erfahrung.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 18.05.16 19:00

Hallo!

Wenn man sich ohne fundierte Ausbildung in eine "moderne" Programmierumgebung
wie z.B. VS2015 einarbeitet, kann man als Laie tatsächlich u.U. recht schnell
auch komplexere Programmieraufgaben bewältigen.

Eine ganz andere Frage ist es, ob die durch Lektüre, Ausprobieren oder
"Zusammenkopieren" von Codeschnipseln "erlernten" Vorgehensweisen für
professionelle Anwendungen geeignet sind.
Dort gibt es nämlich für die Angemessenheit von Programm-Code
diverse Kriterien, z.B.
- Einhaltung von vorgegebenen Strukturen und Programmier-Regeln,
- Verwendung spezieller Bibliotheken mit fachspezifischen Klassen,
- Wartbarkeit/Entwicklungsfähigkeit der Klassen,
- Beachtung ergonomischer Richtlinien für Benutzeroberflächen,
- Gewährleistung von Effizienz-Standards
- u.v.a.

Im Selbststudium kann man deshalb viel Zeit vergeuden, indem man
sich veraltete oder ineffiziente Taktiken angewöhnt.

Beitrag wurde zuletzt am 18.05.16 um 19:03:21 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Franki
Datum: 19.05.16 00:25

Hallo,

Zitat:


Mit dem hab ich mich auch neulich über das Thema "die beste Strategie" unterhalten, und er meinte, man müsste die Codes auswendig können (so wie ich als Musiker die Tonleitern etc.)


Das stimmt weder in der Programmierung noch in der Musik. Ich habe selbst in meiner Jugendzeit Gitarre und Klavier gespielt. Tonleitern sind anfangs grundlegendes Handwerkszeug, man muss schon wissen was der Unterschied zwischen C-Dur und C-Moll ist z.B. aber auswendig lernen braucht man die nicht, das ergibt sich automatisch wenn man nach Noten spielen kann.

Und kein Musikstück besteht nur aus einer Tonleiter rauf oder runter. Wichtig ist, dass man nach Noten spielen kann, egal in welcher Tonart das Stück geschrieben ist. Noten lesen ist das grundlegende Handwerkszeug was man beherrschen muss. Die Fingerfertigkeit auf den Saiten / den Tasten je nach Instrument ist dann eine andere bzw. Übungssache.

Beim Programmieren gibt es halt auch Grundlagen die man beherrschen sollte, ganz unabhängig welche Sprache oder für welchen Zweck. Aber auswendig lernen braucht man da relativ wenig bis gar nichts.

Der entscheidende Unterschied ist aber der, dass sich Tonleitern nicht ändern, bei der Programmierung muss man aber ständig lernen, denn durch neue Frameworks, neue technische Möglichkeiten der Hardware und deren Schnittstellen usw. entwickelt sich alles sehr schnell weiter. Mit Wissen von vor z.B. 5 Jahren kannst du ohne Weiterbildung heute nicht optimal neue Programmieraufgaben lösen.

Gruß
Frank
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 20.05.16 21:56

Hallo sv00010,

auch ne gute Idee! Hatte eh schon mal ne Liste mit Programmen erstellt, die ich gerne programmieren würde.
'Wohl schon mal in Assembler programmiert? Ich meine wg. dem Namen.

Salut, Sloorg!
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 20.05.16 22:04

Hallo Mane,

ja, das ist so wie in vielen Dingen. - Aber ich hab mir ein Buch zugelegt: Professionell entwickeln mit VB 2012; da werde die von dir og. Themen recht ausführlich behandelt. Ich denke, das ist schon mal ein Schritt in Richtung "Pro", od. was denkst du?
Das gibt auch mal nen Einblick, wie's wirklich in nem Team abläuft...

Salut, Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 20.05.16 22:07

Hallo Franki,

ja, das hab ich schon gemerkt - kaum glaubt man, etwas zu beherrschen, kommt schon wieder was völlig Neues... Z. B. WPF, Linq etc. Das ist ja wieder ein total anderer Ansatz, ne?

Salut, Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Franki
Datum: 21.05.16 02:12

Sloorg schrieb:
Zitat:


ja, das hab ich schon gemerkt - kaum glaubt man, etwas zu
beherrschen, kommt schon wieder was völlig Neues...


Wenn es nur neue Features, Funktionen, Klassen usw. sind geht es ja noch wie in der Vergangenheit auch. Da lernt man einfach dazu und gut ist es.

Zitat:


Z. B. WPF, Linq etc. Das ist ja wieder ein total anderer Ansatz, ne?


Das sind aber Technologien die nicht notwendigerweise aufeinander aufbauen. Solche Sachen muss und kann man keineswegs alle beherrschen. Braucht man aber auch nicht.

Wichtig ist, die allgemeinen Grundlagen zu kennen und sich dann die Zusatzkenntnisse auf dem Gebiet anzueignen für welche man sich sozusagen spezialisieren möchte.

Mal ein Beispiel: Du hast ne coole App für Windows und WindowsPhone geschrieben, dann kommt eine Anfrage von deinem Chef, ob du die mal eben auch für Android und IOS umbauen kannst. Da wirst du scheitern, so mal eben geht das nämlich nicht. Ist aber auch erst mal gar nicht deine Aufgabe als Windows Programmierer.

Gruß
Frank
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 21.05.16 09:04

... Ja, ich hatte schon überlegt, ob ich mir das antun soll, WPF etc. zu lernen. Da sträuben sich ja viele Programmierer, hab ich gelesen; die bleiben doch lieber bei Forms. Aber für die Aufteilung zw. Proggy und Designer wär das natürlich schon von Vorteil...
Naja, erstmal "normal" VB.NET beherrschen, dann kann man immer noch auf WPF umsteigen... ;>)
- Aber interessieren tät's mich schon irgendwie... doch muss man erstmal XAML lernen...

Salut,
Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 21.05.16 09:05

Auch sehr praktisch! ;>)
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Franki
Datum: 22.05.16 03:16

Hallo,

dur wirfst da ziemlich was durcheinander.

Die Trennung bzw. Aufteilung in mehrere Schichten eines Programms gab es schon immer. Ganz simpel früher schon Server- Client per ASP/PHP auf dem Server, HTML/JavaScript auf dem Client. (Ist übgrigens heute noch gültig)

Und erst mal .NET lernen und dann auf WPF umsteigen geht nicht. Du musst wenn dann schon beides können, denn ohne .NET kein WPF.

Ja und XAML, das willst du lernen, weißt du überhaupt genau was das ist, wofür man das auch außterhalb von WPF brauchen kann und was der Unterschied zu XML ist?

Lernen ist gut und sinnvoll, aber unkoordiniertes Lernen eher weniger. Zuerst müssen die Grundlagen her, danach kann man sich spezialisieren. Das baut nämlich alles mehr oder weniger auf den Grundlagen auf.

Und wenn du dich für Sound und Spiele interessierst, dann kannst du nach den Grundlagen dich natürlich auch in diese Richtung weiter entwickeln.

Gruß
Frank
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 23.05.16 12:28

Hallo,

ich werf hier gar nichts durcheinander, hast wohl falsch verstanden, was ich meinte:
Ich sagte: "erstmal richtig VB.NET mit Forms lernen, dann später evtl. noch WPF etc."
Habe nur aus einem Buch zitiert, wo es hieß, dass die meisten alten Programmierer lieber bei Forms bleiben, als auf WPF etc. umzusteigen, weil man da noch XAML lernen muss. Und die Teilung von Programmierer und Grafiker ist so strikt getrennt.
(Obwohl XAML gar nicht so schwer ist, is ja nur ein Dialekt von XML.)

Gruß, Sloorg.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 23.05.16 16:35

Auch in Windows.Forms-Anwendungen wird die
Benutzeroberfläche (Formulare) vom "Code-Behind"
gewöhnlich getrennt.
Nur der Code zur Benutzerführung (Steuerung der Controls,
Eventhandling) wird meist (sinnvollerweise) in die Formulare
eingebaut.

WPF-Oberflächen werden verwendet, weil sie auf eine modernere
Graphik-Engine zugreifen. Winforms-Controls sind demgegenüber
veraltet. Allerdings können WPF-Controls in Winforms-Formularen
"gehostet" werden (DeskTop).

Beitrag wurde zuletzt am 23.05.16 um 16:38:15 editiert.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 17.07.16 12:22

Hallo,

ich dachte grade an den alten Thread, da ich mir überlege, ob ich nicht einen Fernkurs belegen soll. Was haltet ihr davon: (?)

http://www.sgd.de/informatik/visual-basic-net-programmierung.php

Schöne Grüße,
Sloorg.

'Naja, is halt schon etwas teuer, ne? Aber bevor man sich alles aus nem ebook aneignet...
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 17.07.16 21:45

Hallo!

Als Autodidakt kenne ich mich mit Programmier-Kursen nicht aus!

Einige allgemeine Hinweise ....

Es scheint sich bei dem verlinkten Kurs um ein Angebot für
absolute Anfänger zu handeln, die es nicht gewohnt sind, Sachen
selbständig zu erarbeiten und zu üben.

Die Liste des behandelten Stoffes entspricht der Gliederung eines
guten Einsteiger-Lehrbuchs. Allerdings: Windows-Formulare oder Datasets
werden von Gelegenheitsprogrammierern zwar noch gerne benutzt - müssen
aber inzwischen als veraltet eingestuft werden.

Für (semi-) professionelle Zwecke reicht so ein Kurs nicht aus.
Man benötigt eine fundierte Berufsausbildung, um das erforderliche
Hintergrundwissen in den Entwurf von berufsbezogenen Programmen einfließen
lassen zu können. Wer Programmieren als Ergänzung erlernen möchte,
für den kann so ein Kurs eventuell sinnvoll sein - falls in der
jeweiligen Arbeitsumgebung VB üblich ist. Vermutlich ist das eher C# oder C++.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 19.07.16 04:15

Hallo,

ahso, hast du's dir etwa selbst beigebracht? Dafür bist du aber ziemlich gut! ;>)

- Naja, über "Hallo Welt" bin ich ja auch schon hinaus. Ich würd halt gern erstmal lernen, eigene Programme zu entwickeln, die ich wirklich gebrauchen kann, aber dafür reicht's noch nicht ganz. Vllt. sollte ich erst noch ein paar Bücher durchackern und doch evtl. mal mit WPF beginnen... Na, mal sehn...

Gruß, Sloorg!
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Manfred X
Datum: 19.07.16 19:23

Hallo!

Wie bereits oben erwähnt:
1.) Üben, Abläufe zu durchdenken und die damit verbundenen
Informationsflüße zu strukturieren
2.) Üben, solche Info-Strukturen in ein Klassenmodell
umzusetzen (OOP)
3.) WPF für die Gestaltung der Benutzer-Oberfläche und
z.B. das Entity-Framework für die Speicherung der
Datenstrukturen und Organisierung der Zugriffe.

Diese Kenntnisse bauen aufeinander auf.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Sloorg
Datum: 20.07.16 07:43

OK, ich denke, man kann sich das auch z. T. selbst aneignen, wenn man den Willen hat.
Merci für die Tips!
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Balanceisten
Datum: 31.10.16 20:43

Ich habe es bis, heute, nicht geschafft mit Assembler zuarbeiten.
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Re: Strategie für Programmierung? 
Autor: Franki
Datum: 18.11.16 02:12

Hallo,
Zitat:

Die fundamentalen Fertigkeiten in der Programmierung, wie z.
B. die Grundlagen zu beherrschen, wäre der Anfang... und dann?
Wie wird man zum Profi?


Zum Profi wird man dann durch Erfahrung und Routine z.B. Aber du willst ja nicht Profi sondern danach Held werden. Dazu braucht es einer Idee für ein Programm die du einerseits programmieren kannst (oder lassen kannst) und auch einer Marketingstrategie mit der sich das ganze verkaufen lässt.

Obwohl das auch eigentlich falsch ist, den Heldentum ist eine Anerkennung die man dann erntet, aber über die berufliche bzw. wirtschaftliche Zukunft hat das nur etwas zu tun wenn man es auch vermarkten kann bzw. will.

Und Geld was man investieren kann (eigenes oder fremdes) spielt natürlich auch eine Rolle ob das zum Erfolg führt.



Gruß
Frank
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