Hi!
Um 9.33 hab ich dir eine private Nachricht geschickt, auf die ich bisher keine Antwort bekam. Das ist eigenartig, denn auf meinen Post von 8.25 hast du binnen 45 min reagiert, indem du den Link entferntest.
Also frage ich dich hier nochmal:
Warum darf ich weder auf andere VB.net-Foren verlinken, noch auf meine eigene Site?
Ich habe in verschiedenen Foren Artikel verfasst, auf ActiveVB, VBParadise, MyCharp, CodeProject, sogar YouTube - und zu unterschiedlichsten Themen.
An solchen Beiträgen sitze ich tagelang, und ich erstelle die mit der Absicht, in Forenbeiträgen darauf verlinken zu können, weil das eine umfassendere Hilfestellung ist, und weil das jedesmal neu komplett zu erläutern jeden Rahmen sprengen würde.
Also ich mach mir die Arbeit, um die Arbeit nicht doppelt zu machen.
Daher kann ich mich nur schlecht darauf einlassen, dieselben Artikel, die ich mw. auf ActiveVB veröffentlicht habe, hier nochmal einzustellen. Das wäre genau die doppelte Arbeit, die ich vermeiden will.
Zumal jede Community-Software anders ist, und die Artikel vmtl. komplett zu überarbeiten wären.
DaveS schrieb:
Zitat: |  | Außerdem sind relationale Datenbanken keineswegs OOP. Da
sollte man eher das Thema OR Mapping aufgreifen, in MS .Net
etwa Linq to Sql und Entity Framework. |  |
In meinem Post sprach ich nicht von Datenbanken, sondern von Datenbänkerei - damit meine ich die Denkweise relationaler Datenmodellierung.
Ich stimme dir zu, dass Datenbanken nicht OOP sind.
Und du sprichst auch sehr richtig das Thema OR-Mapping an, mit dem der Umgang mit Datenbanken in den Kontext der OOP-.Net-Sprachen übertragen wird.
Diese Übertragung leistet aber auch das typisierte Dataset.
Aber das ganz einzigartige am typisierten Dataset - was kein OR-Mapper hinkriegt - ist, dass es auch ohne hinterlegte Datenbank voll funktionsfähig ist, nämlich den Datenbestand auch einfach als Datei ablegen kann.
Mit Linq2Sql oder EF erhält man ein relationales Datenmodell im Sprach-Kontext von vb.net, und [u]genau dieses erhält man auch mit einem typisierten Dataset.
Das ist, was ich rüberbringen möchte, mit Code-Beispielen belegt, und sogar mit utube-Videos ganz anschaulich nachvollziehbar gemacht.
Und der von mir gegebene Link beschäftigte sich genau damit: mit den grundlegenden Prinzipien relationaler Datenmodellierung, und wie man sie ganz leicht in vb.net/c# umsetzen kann - inklusive lauffähiger Beispiel-Sources.
Was csc101 jetzt scheinbar in Angriff nimmt ist das Rad neu erfinden - er wird die ganze Infrastruktur, die in Form typisierter Datasets ja längst bereitsteht, selbst programmieren müssen - und dabei zwangsläufig um Lichtjahre hinter der Qualität der vom Framework eigentlich dafür vorgesehenen Klassen zurückbleiben.
Leider fühle ich mich bei meinen Versuchen, auf diese Technologie aufmerksam zu machen, von dir konsequent sabotiert - sehr zum Schaden der vb@rchiv-User, denen dadurch eine ganze Dimension der Programmierung entgeht
(es klingt, als ob ich übertreibe, aber es ist nicht übertrieben).
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