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VB.NET - Ein- und Umsteiger
Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Manfred X
Datum: 27.05.14 21:10

Im Net-Framework sind viele grundlegende Programmieraufgaben
bereits erledigt, d.h. es liegen fertige Lösungen in Form von
Klassen vor.

Allerdings dauert es einige Zeit, bis man sich einen Überblick
über das riesige Angebot verschafft hat und - vor allem - bis man
gelernt hat, die Sachen auch richtig und zielsicher anzuwenden.
Die MSDN-Dokumentation ist leider lückenhaft und nimmt keine
Rücksicht auf Einsteiger.

Arbeite deshalb am besten zunächst das im Info-Bereich angegebene
Buch zu VB 2008 durch.
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VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 27.05.14 19:03

Hi Leute,

was haltet ihr von nem Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen? Ich bin ja zu VB gewechselt, weil ich z. B. in C od. Ruby nur mit dem Editor schreiben musste und ich das als echte Bereicherung ansah, mit einer IDE zu programmieren. Hatte dann auch ein Jahr lang VB 6.0 gelernt - mit "richtigen" Programmen, also wo man auch was fürs Auge hat. (Anhand dem Buch VB 6.0 Schritt für Schritt - war echt gut.)
Aber jetzt, wo ich nen Kurs in VB.NET belegt habe, und nur größtenteils Konsolenprogramme und Matheaufgaben lösen muss, verliere ich langsam die Lust an VB.NET... hätte wohl doch lieber bei 6.0 bleiben sollen - da geht wenigstens was...
Was meint ihr?
... Alle sagen Fortschritt - ich denke eher, man verkompliziert die Dinge... man muss 1000 Dinge drumherum lernen, die mit der Materie eigentlich nichts zu tun haben und nur aufhalten...

Salut, Sloorg.
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Manfred X
Datum: 27.05.14 19:23

Hallo!

Windows.Forms-Anwendungen in VB.Net bieten mehr Möglichkeiten als
Du sie z.B. aus VB6 kennst - dazu kommt als weitere Option die
Windows Presentation Foundation (WPF) die vielfältige Graphik-
Möglichkeiten bietet und entsprechende Controls sind verfügbar.

Falls dein Kurs im wesentlichen aus Mathematik und Console besteht,
geht er am eigentlichen Zweck von VB.Net völlig vorbei.

Stärken von VB.Net liegen z.B. auch im Bereich Datenbank-Anwendungen.

Zudem ist das Net-Framework durch freie und kommerzielle Komponenten
(Bibliotheken, Controls) für spezielle Zwecke leicht erweiterbar.

Das "Drumherum", was man lernen sollte, sind die Grundlagen der objekt-
orientierten Programmierung. Diese Kenntnisse benötigt man heutzutage
eigentlich immer - egal mit welcher Programmiersprache man arbeitet
und für welchen Zweck.

Es gibt im VBArchiv einen dreiteiligen Einsteiger-Workshop:
http://www.vbarchiv.net/workshop/workshop_81-mein-einstieg-in-vbnet-kapitel-1.html

Beitrag wurde zuletzt am 27.05.14 um 19:38:40 editiert.
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 27.05.14 20:45

Hey, Manne!

Merci für die Info - bin grad an nem Punkt, an dem ich diesen Kurs hasse... Lekt. 1-9 von 10 nur Konsolenprogramme - da hätt ich gleich bei C od. Ruby bleiben können...
Aber gut, du erinnerst mich an die Vorteile - es liegt also an dem Kurs, nicht an VB.NET selbst...
- Wenn man nur noch paukt und kein Land sieht, und der eigentliche Grund, warum man VB gewählt hat, nicht mehr da ist, und zwar Programme einfacher zu schreiben, bzw. ohne den Schnickschnack, den man in anderen Sprachen noch extra schreiben muss... - dann kriegt man die Krise ... :P

Salut, Sloorg!
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 27.05.14 20:56

Hey, der Manne, hat mich motiviert, weiterzumachen... manchmal sollte man nicht das ganze System anzweifeln... thx to u!
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 01.06.14 00:50

OK, thx, Manne!

Werd ich gleich mal nach dem Crash-Kurs in Angriff nehmen. Klassen hatte ich eh grad. - Hab auch mit dem Herausgeber des Kurses etwas diskutiert - er meinte halt, es sei besser, erstmal die Theorie grob anhand von Konsolenprogrammen zu pauken - Programme zusammenklicken kann man dann immer noch. Naja, vllt. hat er ja recht.

OK, dann 'n schönes Wochenende,
salut, Sloorg! B)
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ErfinderDesRades
Datum: 01.06.14 08:42

Zitat:

er meinte halt, es sei besser,
erstmal die Theorie grob anhand von Konsolenprogrammen zu
pauken - Programme zusammenklicken kann man dann immer noch.
Naja, vllt. hat er ja recht.
Ich finde, hat er nicht.
Er lehrt Visual-Basic ohne das "Visual", und das ist natürlich völlig verdreht.

Konsole ist a priori prozedural ausgerichtet. OOP-Denke, also das Denken in Objekten, die wieder Objekte enthalten, und die Objekte kommunizieren per Events miteinander - sowas muss man da vergleichsweise mühsam hinein-bringen, wenn es ühaupt gelingt.

Aber schmeiss 2 Buttons, 1 Textbox, 2 Labels aufs Form - schon denkst du OOP, denn du hast ein Form-Objekt, mit eingeschachtelt die genannten Controls, und die kommunizieren per Event miteinander.

Also das "Visual" vom VisualStudio macht OOP-Denke so leicht, dass man gar nicht merkt, dass man schon längst mit angefangen hat.
Das ist kein Nachteil, sondern ein Vorteil, denn ein guter Kurs könnte nun OOP ganz konkret und ohne an Haaren herangezogenen Beispielen erläutern - man würde im Kopf nur noch abnicken und tiefer verstehen, was man bereits kann.

Auch gibt es glaub keinen Lern-Stoff, den man nicht besser versteht, wenn man ihn **sieht**. Und Konsole ist halt kein Gui - graphic user interface.
Also in Konsole ist jede Visualisierung vielfach umständlicher als in WinForms.

(Rechtschreibfehler urheberrechtlich geschützt)

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ModeratorDaveS (Moderator)
Datum: 01.06.14 09:24

Konsole ist a priori prozedural ausgerichtet.

Also, ich meine, die zwei Sachen haben nichts miteinander zu tun. Konsolenanwendungen kann man genauso OOP programmieren als etwas mit GUI und Fenstern. Ein Windows Dienst z.B. ein Webserver oder auch ein kleines Tool (u.v.a.) muss keine GUI haben, ist sogar eventuell besser in vielen Fällen Programme über Kommandozeile zu bedienen. Es ist vielleicht sogar auch besser von der Idee wegzukommen nur etwas mit GUIs und Fensters ist "OOP" und lernen Klassen und darauf aufbauende Daten- und Programmstrukturen zu programmieren ohne mit den Quasi-OOP Windows Forms herumzuschlagen.

________
Alle Angaben ohne Gewähr. Keine Haftung für Vorschläge, Tipps oder sonstige Hilfe, falls es schiefgeht, nur Zeit verschwendet oder man sonst nicht zufrieden ist

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ErfinderDesRades
Datum: 01.06.14 09:34

(War ja klar, dass sowas kommen musste.)

(Rechtschreibfehler urheberrechtlich geschützt)

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ModeratorDaveS (Moderator)
Datum: 01.06.14 11:30

Gähn. Man kann auch immer fachlich antworten, ohne Aufregung und Paranoia. Es sei denn du hast keine Antwort auf diese ganz vernünftige Behauptung. Dann kann mann auch einfach keine Antwort schreiben.

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ErfinderDesRades
Datum: 01.06.14 11:44

Gähn - wozu sollte ich dir fachlich antworten?

Es geht dir bei deinem Eingrätschen ja gar nicht um Fachlichkeit.

(Rechtschreibfehler urheberrechtlich geschützt)

Beitrag wurde zuletzt am 01.06.14 um 11:47:10 editiert.

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Manfred X
Datum: 01.06.14 14:41

Das Handbuch "Visual Basic 2008 von Andreas Kuehnel, Stephan Leibbrand",
auf das im Infobereich dieses Forums verwiesen wird, stellt in den ersten
Kapiteln die VB-Sprachsyntax im Rahmen von Konsolenanwendungen dar.

Ich kenne die Zielsetzung des Kurses nicht - vermutlich ist er mehrteilig.
(Ob es sinnvoll ist, einen allgemeinen Einsteigerkurs zu 90% aus
Konsolenanwendungen bestehen zu lassen - wie SLOORG berichtet- ,
wage ich nämlich zu bezweifeln.)
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ModeratorDaveS (Moderator)
Datum: 01.06.14 15:14

Schön wenn man ein sinnvolles Gespräch führen kann.

Ohne das Buch zu lesen kann ich nichts dazu sagen. Natürlich sind GUIs in der Windows Welt kein triviales Thema. Und wenn das Buch sich nur mit prozeduraler Programmierung beschäftigt fehlt schon etwas.

________
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 12.06.14 06:47

OK Leute,

jetzt bin ich bei der letzten Lektion angelangt, da wird's ja endlich visuell. Aber da kriegste gleich so ein Riesen-Programm vor den Latz geknallt, dass das Abtippen schon mehrere Tage dauern dürfte, lol. :P
Wie geht ihr in der Regel bei so großen Programmen vor? Wahrscheinlich erstmal abtippen, damit man's so in etwa im Kopf hat, dann gliedern und die Bausteine analysieren? Was sagen die Experten?
Danke für eure Antworten!

Salut, Sloorg! B)
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ErfinderDesRades
Datum: 12.06.14 13:10

Sloorg schrieb:
Zitat:

Wie geht ihr in der Regel bei so großen Programmen vor? Wahrscheinlich erstmal abtippen, damit man's so in etwa im Kopf hat, dann gliedern und die Bausteine analysieren?
Abtippen?
Du sitzt vor einem Computer, und nicht vor einer Schreibmaschine!
Programm-Code gehört gezippt, und kann man dann downloaden.
Ich weiß auch nicht recht, was man bei einem ganz fertigen Programm noch lernen kann.

Ich hab wohl das meiste gelernt, indem ich downgeloadete Programme modifiziert habe, bzw. Code-Teile daraus in meine "Werke" eingebaut.
Oder die Konzepte analysiert, die bestimmte Funktionalität bereitstellten (etwa Databinding), und die dann übernommen.

(Rechtschreibfehler urheberrechtlich geschützt)

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Manfred X
Datum: 12.06.14 13:26

Ich weiß nicht, was die Experten empfehlen, aber .....

Wenn Du umfangreichen Quellcode erhalten hast,
kannst Du den Computer auch erst mal weglassen.

Nimm einige Blätter Papier und einen Bleistift und
stelle Informationen darüber zusammen
- welche Klassen/Module es gibt,
- welchem Zweck die einzelnen Methoden und Eigenschaften der Klassen
(oder der Standardmodule) dienen,
- welche Klassen aus anderen (Basis-) Klassen abgeleitet worden sind,
- von welchen Klassen andere (z.B. Framework-) Klassen bzw. deren Methoden
verwendet werden.

Je nachdem, wie komplex die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Klassen
gestaltet sind, empfiehlt es sich, Übersichts-Graphiken zu zeichnen.
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 15.06.14 02:56

Hi,

mir geht's ja momentan in erster Linie darum, VB.NET zu lernen und zu verstehen, wie die Programme aufgebaut sind. Manche empfehlen, den Code auswendig zu lernen, aber bei größeren Programmen würde das ja ewig dauern. :P
Ich lese mir das halt zuerst mal durch, dann baue ich das Programm erstmal selbst nach, denn durch das abtippen kriegt man's noch besser rein, als es nur durchzulesen. Dann suche ich halt nach einer Methode, wie ich mir das am wirksamsten einprägen kann.
Klar, wenn ich mal soweit bin, dass ich ein Programm auch verstehe, kann ich davon Teile übernehmen, aber das kommt erst später. Aber merci für den Tip.

Salut, Sloorg. B)
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 15.06.14 03:06

Thx, Manne.

Gute Idee. Muss das wohl erstmal splitten und die Einzelteile betrachten, sonst hat man ja gar keinen Durchblick mehr... :P
Das mit der Grafik ist auch ne gute Idee, damit man den Überblick behält.
- Bis man ein Programm nur aus dem Kopf schreiben kann, das wird wohl 10 Jahre dauern, lol. Wird das eigentlich von berufsmäßigen Programmierern erwartet, od. dürfen die auch nachschlagen?

Salut, Sloorg! B)
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Manfred X
Datum: 15.06.14 09:02

Ich glaube, "berufsmäßige Programmierer" erstellen sich für bestimmte
Aufgaben jeweils geeignete Bibliotheken, die Klassen enthalten,
die auf ihre Anwendungsfälle zugeschnitten sind - und schreiben
eine kurze Dokumentation dazu.

Das hat den (produktivitäts-steigernden) Vorteil, daß sie sich nur
einmal mit den Details einer Sache beschäftigen müssen.
Danach können sie sich auf die Nutzung der selbst-erstellten und
dokumentierten Klassen beschränken.

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: ErfinderDesRades
Datum: 15.06.14 09:52

jo. @Sloorg: Weisst du eiglich, wie man mehrere Projekte in einer Solution zusammenbindet?
Bei mir ist die Architektur dann so, dass ich in einer Solution oft sogar mehrere "Helpers"-Projekte (Typ "Klassenbibliothek") zu verschiedenen Themen (etwa "WinFormHelpers", "GeneralHelpers") zusammenbinde, und eine Haupt-Anwendung, meist entweder vom Typ "WinForms-Anwendung" oder "Wpf-Anwendung".
In den Helpers ist dann besonders zur Wiederverwendung geeigneter Code, und besonders gut dokumentiert (soweit er nicht sogar selbsterklärend ist).
Dieser Helpers-Code entwickelt sich mit der Zeit sehr behutsam weiter, da er ja kontinuierlich unter verschiedensten Anwendungen genutzt wird.

(Rechtschreibfehler urheberrechtlich geschützt)

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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 20.06.14 18:42

Gute Idee - da kann ich schon mal anfangen, mir einige Klassen für verschiedene Themen zu schreiben.
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Re: VB.NET-Kurs mit 95 % Konsolenprogrammen 
Autor: Sloorg
Datum: 20.06.14 18:43

Ne, wusste ich noch nicht, aber klingt gut!
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